Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Sicherheitstechnik, Note: 2,7, Northern Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle Lage, die durch das Covid-19 Virus hervorgerufen wird, zwingt Unternehmen sowie allmögliche Schulformen und Institutionen zum Lockdown und dazu, neue Kommunikationswege sowie Home-Office-Möglichkeiten einzuschlagen. Dazu gehören auch berufsvorbereitende Maßnahmen und ihre Lehrformen, die es nun aus der Ferne zu schulen gilt. Hinzu kommt der Bedarf an Lehrformen, die es ermöglichen orts- und zeitunabhängig sowie eigenverantwortlich und selbstorganisiert, statt fremdgesteuert zu lernen. Der Grund für die derartig flankierte Kompetenzentwicklung ist ein Paradigmenwechsel, möglicherweise ausgelöst durch den demographischen Wandel. Ein mögliches Mittel dafür ist das Blended Learning, das in dieser wissenschaftlichen Arbeit primär thematisiert wird. Die SKP gemäß der Verordnung § 34a GewO sowie die dort geforderten Kompetenzen dienen dieser wissenschaftlichen Arbeit als Fallbeispiel und dem BL als Lehr- und Lernform zur Kompetenzentwicklung, die es in dieser Arbeit mit dem Hauptaugenmerk darauf zu untersuchen gilt. Blended Learning ist eine Mischform aus klassischen und computerunterstützten Lehrmethoden und hält seit geraumer Zeit die Position an der Trendspitze der bevorzugten Lernformen von Unternehmen. Dies ist den empirisch erhobenen Daten der auf Expertenmeinungen basierenden Studie KI@Ed noch nicht in der Fläche angekommen zu entnehmen. Die Studienreihe soll unter anderem Aufschluss über die Frage geben, wo die größten geschäftlichen Erfolge zu erwarten sind.